Corona Kontaktnachverfolgung. Stadt Landau und Kreis SÜW bereiten Einführung der luca-App vor

Corona Kontaktnachverfolgung. Stadt Landau und Kreis SÜW bereiten Einführung der luca-App vor

Die Nutzung der luca-App zur Kontaktnachverfolgung bei Corona-Infektionen wird künftig wohl eine der Voraussetzungen für weitere Lockerungen sein. Die flächendeckende Einführung wird in RLP zentral vom Land gesteuert und unterliegt dessen Vorgaben. Aktuell schafft das Gesundheitsamt Landau/SÜW die technischen Voraussetzungen dafür, um die App zur Kontaktnachverfolgung in Stadt und Kreis nutzen zu können.

Landau/SÜW. 13.4.2021/hi. Auch Oberbürgermeister Thomas Hirsch und Landrat Dietmar Seefeldt wünschen sich eine schnelle Einführung der App zur digitalen Nachverfolgung von Kontakten: „Wir möchten die Betriebe und Unternehmen in Landau und SÜW schon jetzt bitten, sich in ihren jeweiligen Bereichen über die technischen Voraussetzungen zur Nutzung der luca-App zu informieren“, betonen Hirsch und Seefeldt.

Es sei klar, dass die Nutzung der App künftig wohl eine der Voraussetzungen für weitere Lockerungen sein werde. Die Stadt Landau und der Landkreis SÜW seien weiter bereit, ihren Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie zu leisten, heißt es dazu aus den beiden Rathäusern. Neben Impfen und Testen zähle auch eine gute und schnelle Kontaktnachverfolgung im Ernstfall dazu. Durch die digitale Nachverfolgung von Kontakten mit der luca-App könnten Infektionsketten effizienter unterbrochen werden.

luca-Modellkommunen: Landau, VG Edenkoben und Ortsgemeinde Herxheim
Die Stadt Landau sowie im Landkreis SÜW die Verbandsgemeinde Edenkoben und die Ortsgemeinde Herxheim haben sich beim Land als Modellkommunen für weitere Lockerungen beworben. In ausgewählten Städten und Gemeinden mit niedriger Inzidenz soll es künftig möglich sein, durch schlüssige Test- und Nachverfolgungskonzepte weitere behutsame Öffnungsschritte zu erproben. Zu den Voraussetzungen gehört auch die Nutzung der luca-App.

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