FREIE WÄHLER gründen Kreisvereinigung Landau

FREIE WÄHLER gründen Kreisvereinigung Landau

Die FREIE WÄHLER Landesvereinigung Rheinland-Pfalz, vertreten durch den Bezirksvorstand Pfalz, hat am Freitag den 12. November 2021 in einer Gründungsversammlung die Kreisvereinigung Landau ins Leben gerufen.
Bild: Der Vorstand der FREIEN WÄHLER Kreisvereinigung Landau. (v.l.n.r:) Gerhard Berzler (Schriftführer), Wolfgang Harsch (Stellvertr. Vorsitzender), Bernd Ließfeld (Vorsitzender), Claudia Christmann-Darwish (Stellvertr. Vorsitzende) und Sandra Michler (Kassenwartin).

Landau.15.11.2021/fw. Die Wahlleitung hatte Dominik Stihler (Kaiserslautern) vom Landesvorstand drer FW. Begleitet durch zwei weitere Vorstandsmitglieder aus der Bezirksvereinigung Pfalz wählten die Anwesenden Mitglieder Bernd Ließfeld zum Vorsitzenden, Claudia Christmann-Darwish und Wolfgang Harsch als Stellvertretern/in, Sandra Michler wurde zur Kassenwartin und Gerhard Berzler zum Schriftführer. Die FW-Kreisvereinigung Landau umfasst den räumlichen Geltungsbereich der Stadt Landau mit allen ihren Ortsteilen. Somit haben die FW RLP ab sofort auch in Landau gewählte Ansprechpartner. Ganz besonders sehen sich die Landauer Mitglieder auch als Bindeglied zu den eigenen Abgeordneten im Mainzer Landtag. “Dieser historische Schritt der Etablierung der Kreisvereinigung Landau eröffnet allen Freien Wählern die Möglichkeit in der kreisfreien Stadt Landau aktive Politik zu gestalten” heißt es in der Pressemitteilung.

Bestätigt durch das erfolgreiche Wahlergebnis der Landtagswahl entstünden derzeit landesweit immer mehr FW-Kreisvereinigungen. “Dieser unausweichliche und längst überfällige Schritt entspricht dem Wählerauftrag die politische Verantwortung für alle Bürger in Rheinland-Pfalz zu übernehmen. Der neue Vorstand freut sich deshalb darauf ideologiefreie, sachbezogene Arbeit zu leisten und Lösungen mit gesundem Menschenverstand zu präsentieren”, so der neu gewählte Vorstand. Es sei die Aufgabe der Kreisvereinigung, die Politik der Freien Wähler in die Fläche zu bekommen, aber auch sich den kommunalen Herausforderungen zu stellen.


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