Tag der Nachhaltigkeit. Rathausplatz Landau.
EnergieSüdwest mit Infostand dabei

Ob Solar-Energie, E-Mobilität oder kalte Fernwärme: Als regionaler Energieversorger legt EnergieSüdwest (ESW) großen Wert auf Nachhaltigkeit. Keine Frage also, dass ESW am Sonntag, 15. August, wieder beim Tag zur Nachhaltigkeit auf dem Landauer Rathausplatz und in der angrenzenden Fußgängerzone vertreten sein wird. Am Infostand des Energieexperten liegt der Fokus diesmal auf den Themen Photovoltaik, Wallboxen für zuhause und kalte Fernwärme.
Foto: EnergieSüdwest

Landau.10.8.2021/LD. „Gerade im Energiebereich sind die natürlichen Ressourcen unserer Umwelt nicht unbegrenzt regenerierbar“, so Vorstandsvorsitzender Thomas Waßmuth. „Wir können viel tun, um die Weichen in eine Richtung zu stellen, die dem Ziel einer vollkommenen Nachhaltigkeit möglichst nahekommt.“

Gerne unterstütze EnergieSüdwest darum auch in diesem Jahr den von Studierenden der Uni Landau initiierten Tag zur Nachhaltigkeit. Es sei eine gute Möglichkeit, vor Ort über nachhaltige Energieversorgung zu informieren.

Interessierte finden den Stand der EnergieSüdwest am Sonntag, 15. August, von 12 bis 18 Uhr, auf dem Landauer Rathausplatz. Außerdem warten dort und in der angrenzenden Fußgängerzone gut 30 weitere Stände inklusive Bühnenprogramm und Livemusik.

Weil wir nur eine Erde haben. Studierende laden am 15. August zum Tag zur Nachhaltigkeit in die Landauer Innenstadt ein

Wenn alle Menschen auf der Welt den gleichen Lebensstil pflegten wie die Menschen in Deutschland, würde das drei Erden in Anspruch nehmen. Um auf diesen Sachverhalt aufmerksam zu machen, haben sich Studierende der Uni Landau mit zahlreichen Kooperationspartnern zusammengeschlossen und veranstalten in diesem Jahr wieder den Tag zur Nachhaltigkeit. Auf dem Landauer Rathausplatz und in der angrenzenden Fußgängerzone.
Bild: Umweltdezernent Lukas Hartmann (Grüne) mit dem Team “Tag zur Nachhaltigkeit”. (v.l.n.r.:) Nelly Klein, Camilla More, Florian Pauli, Jacqueline Raterink und Annette Liebel vom städtischen Umweltamt.

Landau.7.8.2021/ld. Am Sonntag, 15. August, wartet von 12 bis 18 Uhr auf Groß und Klein ein interessantes und vielfältiges Programm, das dazu einlädt, sich mit einem nachhaltigeren Leben zu beschäftigen. Auch Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch wird mit einem Grußwort auf dem Tag zur Nachhaltigkeit vertreten sein.

Im Mittelpunkt des Tags steht der ökologische Fußabdruck jedes Einzelnen. An zahlreichen Ständen auf dem Rathausplatz, dem Martha-Saalfeld-Platz und dem Stiftskirchenplatz werden die Lebensbereiche Konsum, Mobilität, Wohnen und Ernährung unter die Lupe genommen.

Ein Programm für Klein und Groß
Und auch für die Kleinsten besteht die Möglichkeit, spielerisch zu lernen, wie man den eigenen Alltag nachhaltiger gestalten kann. Daneben warten auf die Besucherinnen und Besucher mehrere Livebands, ein Kindertheater, eine Modenschau, ein Poetry Slam und vieles mehr.

Neben den Aktionsständen der Studierenden werden unter anderem Kooperationspartner wie EnergieSüdwest, die Zooschule, das Biosphärenreservat Pfälzer Wald, der Weltladen und viele andere vertreten sein und den Tag zur Nachhaltigkeit mitgestalten.

Stadtführungen
Um 13 Uhr und um 16 Uhr gibt es jeweils eine Stadtführung zum Thema „Nachhaltigkeit“ und auch der traditionelle Kleidertausch ist wieder Teil des Programms.

Preise zu gewinnen
Wie bereits in den Jahren zuvor gibt es auch wieder etwas zu gewinnen: Wer es schafft, an den verschiedenen Mitmachstationen genügend Stempel zu sammeln, nimmt am Ende des Tags an einer Verlosung teil.

Beigeordneter und Umweltdezernent Lukas Hartmann, der jetzt gemeinsam mit den Organisatorinnen und Organisatoren das Programm vorstellte, begrüßt das Engagement der Studierenden und sichert ihnen weiterhin seine Unterstützung zu. „Altes neuverwenden, Kaputtes reparieren und tauschen statt neu kaufen: Nachhaltig handeln kann Spaß machen“, betont Hartmann.

Diese Botschaft stehe schon seit dem ersten Tag zur Nachhaltigkeit im Jahr 2010 im Mittelpunkt und sei auch 2021 hoch aktuell. „Immer mehr Menschen verstehen, dass wir nicht einfach wie bisher weitermachen können. Ich freue mich deshalb, wenn möglichst viele Menschen das Corona-konforme Angebot des Tags zur Nachhaltigkeit nutzen und dabei erfahren, was jede und jeder einzelne für ein nachhaltigeres Leben tun kann.“